Bis heute wurden mehr als 91 % der erhaltenen Impfstoffe bereitgestellt, wobei insgesamt 20.000 Menschen bereits mit den beiden Dosen geimpft wurden.
Die Regierung der Kanarischen Inseln fordert die Bevölkerung weiterhin auf, die auf den Inseln geltenden Beschränkungen zu respektieren. Die Situation auf Lanzarote und Gran Canaria ist weiterhin besorgniserregend, daher werden die Alarmstufen bis Donnerstag, den 11. Trotz der leichten Verbesserung der Rekorde auf Teneriffa darf man nicht auf der Hut sein.
Julio Pérez, der Sprecher der regionalen Exekutive, bestätigte letzte Woche, dass die Entwicklung auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zu den letzten Tagen etwas besser ist. Insbesondere auf Teneriffa spiegeln die Ansteckungsdaten eine sehr positive Entwicklung wider. Auf Lanzarote und Gran Canaria ist die Situation jedoch weiterhin in Alarmbereitschaft, da der Rückgang der Fälle langsamer als wünschenswert ist.
Daher wird Lanzarote bis Donnerstag 11 auf Alarmstufe 4, braune Ampel, und Gran Canaria auf Alarmstufe 3, rote Ampel, weiterfahren. Teneriffa, El Hierro und Fuerteventura bleiben an gelber Ampel, Alarm 2. La Palma und La Gomera an Alarm 1, grüne Ampel.
Bis heute wurden 74.000 von 79.500 erhaltenen Impfstoffen geliefert, was mehr als 91% der Gesamtmenge entspricht. Zusätzlich mehr als 20.000 Menschen sind bereits nach der zweiten Dosis geimpft. In diesem Sinne hat Julio Pérez bestätigt, dass Impfung bei Patienten und Mitarbeitern in Pflege- und Behinderteneinrichtungen ist praktisch abgeschlossen. Auf der anderen Seite, 92 % der Angehörigen der Gesundheitsberufe haben bereits die erste Dosis erhalten.
Wenn die ersten Gruppen abgedeckt sind, was in einigen Tagen erwartet wird, wird mit der Hausimpfung von großen Angehörigen begonnen. Um eine aktive Impfrate aufrechtzuerhalten und 70% der kanarischen Bevölkerung im Sommer impfen zu lassen, sind 30.000 Tagesdosen erforderlich.
In diesem Sinne bestätigt der Präsident, Ángel Víctor Torres, die Fähigkeit des Archipels, so viele tägliche Dosen durchzuführen. Das Team des kanarischen Gesundheitsdienstes hat sich um mehr als 2000 Krankenschwestern erweitert, die ausschließlich in der Betreuung von Impfungen gegen Covid ausgebildet sind. Das Problem kommt von den Labors und der Verzögerung bei der Vorbereitung der Dosen.
Schließlich glaubt der Regionalpräsident, dass die Kanaren den Höhepunkt der dritten Welle bereits überschritten haben. Bestätigt das der Abwärtstrend auf einigen Inseln sowie die in Wohnheimen geimpften älteren Menschen zeigen eine Garantie dafür, dass keine Ausbrüche mehr auftreten werden.
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